Homeoffice-Arbeitsplätze in der Verwaltung

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 16.06.2020


Anfrage zu Homeoffice-Arbeitsplätzen in der Verwaltung


Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Dr. Panke,


die Fraktion DIE LINKE bittet nachfolgende Anfrage zum Thema Homeoffice auf die Tagesordnung des Haupt- und Finanzausschusses am 16.06.2020 zu nehmen und zu beantworten.


Seit dem Ausbruch des Corona-Virus haben öffentliche Verwaltungen zum Schutz der Mitarbeiter*innen vermehrt die Möglichkeiten des Homeoffice genutzt
sofern die Tätigkeiten hierfür geeignet sind. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung bittet die Ratsfraktion DIE LINKE um einen Bericht über Potentiale und Grenzen von Homeoffice-Arbeitsplätzen für städtische Mitarbeiter*innen. In diesem Kontext bitten wir nachfolgende Fragen zu beantworten:


1. Wie viele Homeoffice-Arbeitsplätze gibt es aktuell bei der Stadtverwaltung? Bitte aufgesplittert nach Ämtern angeben.


2. Wie viele Homeoffice-Arbeitsplätze wurden aufgrund der Corona-Pandemie zusätzlich eingerichtet? Bitte ebenfalls nach Ämtern angeben.


3. Welche Formen des Homeoffice bietet die Verwaltung derzeit an (z.B. ausschließliche Telearbeit, alternierende Telearbeit, mobile Telearbeit)?

 

Die Bedürfnisse zukünftiger Mitarbeiter*innen haben sich infolge des Generationenwechsels mitunter verändert. Aspekte wie Selbstverwirklichung, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und auch eine Flexibilisierung von Arbeitszeiten und Arbeitsorten gewinnen zunehmend an Bedeutung. Für städtische Verwaltungen gilt es, sich bei der Mitarbeiterakquise als attraktiver Arbeitsgeber zu präsentieren. Homeoffice-Arbeitsplätze bieten hier einen möglichen Anreiz.


1. Welche Erfahrungen bzw. Erkenntnisse hat die Verwaltung mit Arbeiten im Home-Office gewonnen (z.B. Arbeitsabläufe, technische und organisatorische Voraussetzungen)?


2. Wie positioniert sich der Personalrat zu Homeoffice-Arbeitsplätzen?

 

Für die Ratsfraktion DIE LINKE
Ilona Küchler

X

Right Click

© copyright siehe Impressum