Ergreif Partei!
Wir wissen: Wir sind in unserem Kampf nicht alleine. Immer mehr Menschen kommen jedes Jahr zu uns, um Teil dieser Partei und dieser linken Bewegung zu sein. Sie wollen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und dieses Land solidarisch, gerecht, friedlich, ökologisch und demokratisch gestalten.
Sei auch Du Teil der Bewegung! Werde Mitglied im Ortsverband DIE LINKE. Wülfrath und mische Dich ein. Denn: Politik beginnt vor Ort.
Auf kommunalpolitischer Ebene werden Entscheidungen getroffen, welche die direkte Lebenswelt der Bürgerinnen und Bürger unmittelbar beeinflussen. Wohnraum, Verkehrsanbindungen, Wasser- und Energieversorgung, soziale Dienste oder Einrichtungen wie Altenheime, Kindertagesstätten, Schulen, Bildungs- und Kulturangebote – Kommunalpolitik bietet aufgrund ihrer Strukturen viele Möglichkeiten zur politischen Beteiligung und Einflussnahme.
Wenn Du anfängst, Dich zu engagieren, wirst Du sehen: Du bist mit Deinen Interessen nicht allein. Wir wollen nicht nur Deine Entschlossenheit und Deine Ideen mit Dir teilen, sondern auch in die Tat umsetzen.
Neanderland BIENNALE startete in Wülfrath
Zur Eröffnung der neanderland BIENNALE, die in diesem Jahr unter dem Motto „Neue Ufer“ steht, verwandelte sich der Wülfrather Marktplatz in eine festlich gedeckte Tafel. Essen und Getränke mussten die Zuschauer mitbringen. Was wir in Anbetracht dieser schönen Idee und des tollen Programms gerne getan haben. Statt Ausschussvorlagen zu studieren, hat die Ratsfraktion DIE LINKE diese Gelegenheit ergriffen und unter anderem den Klängen der Sängerin Petra Speh-Morgner gelauscht. Gute Laune kam nicht nur bei der Darbietung der Jugendgruppe Chilis vom Theater Minestrone auf. Für Spaß und Unterhaltung sorgte auch der Jongleur Herr Jeminé, der ebenfalls von Tisch zu Tisch zog.
Fazit: An dieser Tafel haben wir gerne gesessen.
Und für alle, die aus dem einen oder anderen Grund, nicht an einem der Tische Platz nehmen konnten, bietet die BIENNALE im Kreis Mettmann noch viele Gelegenheiten, sich an dem Kulturprogramm zu erfreuen.
Was tun, wenn Unternehmen Gewerkschaften blockieren
Behinderung von Betriebsratswahlen oder fortlaufende Missachtung der Rechte von Betriebsräten durch Unternehmen machen in der Presse immer wieder die Runde. Die Macht der Einflussnahme beginnt aber auch still und leise – fast unbemerkt von Konsumenten und somit auch von deren Interessen. So wie im Fall Real. Hier werden seit einiger Zeit Mitarbeiter des „Kötter Personal Service“ beschäftigt, um im aktuellen Arbeitskampf – der fast unbemerkt von der Öffentlichkeit tobt – den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Dies ist zwar legitim, aber wollen wir Verbraucher tatsächlich, dass so die Durchsetzung berechtigter Forderungen der Gewerkschaften massiv erschwert werden?
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Kita-Gebühren – eine Frage des Standorts
Kitas und OGATAs leisten als frühkindliche Bildungsstätten und Sozialisationsinstanzen einen wichtigen Beitrag zur kindgerechten Erziehung und Förderung. Hier lernen Kinder nicht nur miteinander und voneinander, sondern erhalten abhängig von Alter und Entwicklungsstand entsprechende Angebote zum gemeinsamen frühkindlichen Lernen. Für Eltern sind Kitas und OGATAs zudem mit Blick auf die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig. Gerade alleinerziehende Elternteile sind auf die Betreuung ihrer Kinder angewiesen. Insofern ist es wichtig genügend Betreuungsangebote vorzuhalten und diese gebührenfrei anzubieten. Frühkindliche Bildung muss gleichberechtigt allen Kindern zu Verfügung stehen, denn so werden die Grundlagen für gleichberechtigte Teilhabe gelegt. Jedes Kind hat das Recht – und muss auch die Möglichkeit haben – eine solche Einrichtung zu besuchen. Dies darf nicht an den Kosten scheitern. Aber wichtig ist auch die Aufrechterhaltung sozialer Strukturen. Doch für die Wahl eines Betreuungsplatzes ist zunehmend die Höhe der Gebühren ausschlaggebend und diese sind je nach Stadt sehr unterschiedlich.